Egal ob an der Nordsee oder an der Ostsee, es gibt zwei Süßspeisen, die nie fehlen dürfen: Waffeln und Rote Grütze.
Und da dieses Jahr meine Beerenausbeute aus dem Garten sehr überschaubar war (sowohl Blaubeeren, als auch Erdbeeren, Stachelbeeren und Johannisbeeren hatten kaum was drauf, liegt wohl an dem übermäßig vielen Regen), habe ich alles gepflückt was da war und Rote Grütze gemacht. Für Marmelade hätte es eh nicht gereicht.
Rote Grütze
Zutaten (für ca. 6 Portionen)
500 gr. rote Beeren nach Wahl
500 ml. roten Fruchtsaft (ich habe 100% Johannisbeersaft genommen)
4 Eßl. Zucker aus der Dose mit der Vanillestange
3 Eßl. Speisestärke
200 ml. Schlagsahne
2 Eßl. Puderzucker
Zubereitung:
Beeren putzen und evt. waschen, wenn gekauft.
50 ml. Fruchtsaft in einer Schüssel mit der Stärke glatt verrühren. Den restlichen Fruchtsaft mit dem Zucker aufkochen, die Stärke unterrühren, Beeren dazugeben und sofort in kleine Schüsseln abfüllen. Abkühlen lassen und dann noch mindestens zwei Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
Die Schlagsahne zusammen mit dem Puderzucker steif schlagen und je nach Lust und Laune einen Klecks auf die Grütze geben.
Fruchtig, süß und sahnig, also meine Minis lieben das (und wir Großen auch ;-) )
Himmlisch!
AntwortenLöschenEiner der besten Nachtische überhaupt! Meine Beerenausbeute in diesem Jahr ist auch sehr dürftig....aber zum Glück gibt es ja Supermärkte und Obsthändler ;)
Hab einen schönen Sonntag liebe Kebo.
Viele liebe Grüße von Tanja
Mhmmmmm..........das sieht so verführerisch aus! Hätte ich heute auch gerne als Nachspeise!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Renate D.
Mmh Rote Grütze mag ich auch sehr gerne! Bei mir gibt es die immer mit Vanillesoße :) Wundervolle Bilder, hab jetzt richtig Apetitt ;))
AntwortenLöschenLiebste Grüße und einen feinen Sonntag
Christel
Hach, das gab es gestern bei uns auch zum Nachtisch! Ich habe die Grütze in meine kleinen Gläschen gefüllt, damit sie besser in den Kühlschrank passte, und zum Servieren auch einen Klecks Sahne darauf gegeben. Lecker!
AntwortenLöschenGrüßle
Ursel
Ich habe die rote Grütze erst im Mai in Hamburg so richtig kennen und sofort lieben gelernt! Im Moment mache ich sie aus Tiefkühlbeeren, aber wenn es erst so richtig heimische frische Beeren gibt, dann lege ich los!!
AntwortenLöschenlg
Ich stimme dir in allem zu, liebe Kebo!
AntwortenLöschenUnd wie kommt diese herrliche Süßspeise nun zu mir??? ;)
Herzliche Sonntagsgrüße
Julia
Liebe Kebo!
AntwortenLöschenDas ist ein echtes Dreamteam im Dessertschälchen ☺
Ich liebe es ja auch so sehr...
Da könnte ich mich regelrecht hinein setzen um ganz ehrlich zu sein.
Hab einen schönen Sonntag!
Susanne
Liebe Kebo,
AntwortenLöschenich wohne ja im Norden und liebe rote Grütze!
Hm besonders warme mit Vanilleeis!
Lieben Gruß
Lia
Gerade mit dem Abendbrot fertig,
AntwortenLöschenwürde ich jetzt zu so einer Portion Rote Grütze
als Nachtisch auch nicht nein sagen, liebe Kebo.
Noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße, Kerstin
Liebe Kebo,
AntwortenLöschenich liebe Rote Grütze....da könnte ich mich reinsetzen und nur essen....
Lecker.
Und Du hast es wunderbar angerichtet.
Hab einen schönen Abend, liebe grüße
Nicole
Beeren und Rot - ja, das verbinde ich mit Sommer, liebe Kebo!!
AntwortenLöschenDeshalb wäre es zum heutigen Sommeranfang der ideale Nachtisch, oder?
Vielen Dank für Dein Rezept - werde ich mir gleich speichern.
Alles Liebe an Dich!
ANi
Liebe Heiko,
AntwortenLöschenohh das schaut lecker aus. Wie deine Beeren sind schon reif (auch wenn es nur wenige sind). Bei mir sind viele an den Sträuchern, aber stehen sie doch noch in den Startlöchern. Sie können noch etwas mehr Farbe vertragen :)
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Fanny